Wenn du deinen Hund regelmäßig vor kleine Herausforderungen stellst, hält ihn das bis ins hohe Alter fit. Aber besonders auch junge Hunde werden so vor Verletzungen geschützt, denn beim wilden Toben kommt es schnell zu Verrenkungen und Zerrungen. Je elastischer der Bewegungsapparat deines Hundes und je besser seine Koordination, umso unempfindlicher wird er gegen Verletzungen und vorzeitigen Verschleiß.
Was du beim Spaziergang tun kannst
Nutze einfach Alles, was sich gerade anbietet: Poller, Bänke, Bäume, herumliegende Äste, Fahrradständer, Säulen, Treppen, Mäuerchen, Büsche. Fast jeder Alltagsgegenstand lässt sich irgendwie nutzen und deiner Phantasie sind fast keine Grenzen gesetzt.
Achte bei allen Übungen darauf, dass dein Hund nicht überfordert wird und das Verletzungsrisiko so gering wie möglich ist. Außerdem wichtig: Aufwärmen. Starte nicht sofort mit den Übungen sondern gehe mit deinem Hund zuvor mindestens 10 Minuten an lockerer Leine in flotterem Tempo. Das regt nicht nur den Kreislauf deines Hundes an, sondern auch deinen.
Kleiner Trainingsplan
Lade dir den Trainingsplan herunter und starte sofort zur nächsten Gassirunde. Du wirst sehen, wie ein paar simple Übungen deinen Hund motivieren und wie abwechslungsreich die Standardrunde werden kann.
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